1 Frau • 3 Kinder • 1000 Ideen
Oh. Mein. Gott. Wart ihr auch immer so große Rühreifans wie ich? Dann habe ich genau das richtige Rezept für euch. Mit einem kleinen Life-Hack, der das ganze wirklich perfekt macht. Veganes Rührei. Klar, Eier sind nicht vegan. Aber wie so vieles andere lassen sie sich perfekt vegan nachahmen. Und hier verrate ich euch, wie ihr ganz einfach ein perfektes veganes Rührei selbst machen könnt.
„Imam Biyaldi“ – das ist türkisch und bedeutet soviel wie „Der Imam fiel in Ohnmacht“. Es ist ein klassisches türkisches Rezept, wird häufig zu Meze Platten lauwarm oder kalt gereicht, kann aber auch ein eigenständiges Gericht darstellen. Seit ich es vor vielen Jahren in Istanbul das erste Mal probiert habe, liebe ich dieses Gericht und habe es schon unzählige Male zubereitet. Es ist eine wundervolle Kombination aus sanft geschmorten Auberginen, aromatischer Tomatensoße, zarter Zwiebel und feinstem Olivenöl. Abgerundet wird das ganze durch einen Hauch Minze und Joghurtsauce.
Sie sind der Hit für Kinderfeste, ausgedehnte Frühstücksbuffets oder einfach für zwischendurch. Die leckeren kleinen Bananen Gugl sind schön knusprig von außen und haben ein unglaublich zartes, fluffiges Inneres. Und sie sind so bananig, mit einem Hauch von Mandel. Lecker! Natürlich lassen sie sich auch in allen anderen kleinen Förmchen backen, auch in der Muffinform werden sie super. Probiert’s aus!
Wenn bei uns Geburtstagsfeiern, Feste oder einfach Kaffeebesuch anstehen, dann ist veganer Apfelkuchen immer der Kuchen meiner Wahl. Er ist super lecker, aromatisch und hat knusprige Streusel. Und er ist richtig schnell gemacht.
Bountys sind für mich Kindheitserinnerung pur, denn früher gehörten die süßen Kokosschnitten zu meinen liebsten Schokoriegeln. Inzwischen würde ich sie mir weniger süß wünschen. Und vegan sind die Original Bountys ja leider auch nicht. Warum nicht also einfach Bountys selber machen? Dann kann ich selbst bestimmen, was drin ist, und ich kann den richtigen Süßegrad für mich finden. Obwohl ich nämlich für mein Leben gern nasche, vermeide ich gerne Süßigkeiten, die einfach nur massenhaft industriell raffinierten Zucker enthalten. Das muss weder für mich noch für die Kinder sein. Denn schließlich gibt es so viele leckere Lebensmittel, die von Natur aus süß sind. Die natürliche Süße lässt sich auch bestens zum Naschen nutzen. Zum Beispiel Datteln in meinen leckeren Energiekugeln oder Süßkartoffeln in den veganen Brownies. Oder auch Kokosnüsse. Sie sind natürlich süß und enthalten noch dazu gesundes Fett. Los geht’s, vegane Bountys sind ganz schnell selbst gemach!
Der fertige Mozarella schmeckt leicht nussig durch die Caschews und hat eine schön cremige Konsistenz. In Kombination mit Tomaten, Olivenöl und Balsamico schmeckt der vegane Mozarella wirklich fast wie echter Mozarella. Natürlich schmeckt man einen Unterschied, aber der vegane Mozarella ist richtig lecker und für mich eine schöne Bereicherung für mein veganes Sonntagsfrühstück.
Brownies gehören ganz sicher zu meinen liebsten Kuchen. Sie sind nicht nur total schnell gemacht, sondern auch einfach nur lecker. Nur ist es leider bei herkömmlichen Brownies oft so, dass sie nicht gerade als gesund durchgehen, dafür enthalten sie normalerweise einfach viel zu viel Zucker und Fett. was ja manchmal auch total in Ordnung ist, ab und zu muss ein bisschen Sünde sein.
Coleslaw – das ist Krautsalat auf Amerikanisch. Dieses ganz besondere Rezept hat mein Herr Zuhause hier, bei Schrot und Korn, entdeckt. Es hat ihn so sehr begeistert, dass er sich umgehend in die Schürze stürzte und diesen unglaublich leckeren Salat gezaubert hat. Vielen Dank!
Leuchtender Rotkohl wird hier umschmeichelt von süß-saurem Joghurtdressing. Granatapfelkerne und Minze vereinen sich mit dem Röstaroma von Mandelsplittern und verleihen so dieser raffinierten Variante des US-Klassikers einen Hauch orientalischer Leichtigkeit. Der Rotkohl-Slaw ist mindestens so lecker, wie er aussieht!!!